Samstag, 11. Oktober 2014

Rezension zu Götternacht von Anna Bernstein


Details:
Erscheinungstermin:
September 2014
Verlag:
Bastei Lübbe
Ausgabeart:
Taschenbuch
Preis € (D) 8,99
ISBN: 978-3-404-17012-8






Inhalt:

Jedes Jahr feiert das Volk der Pferdeherren ein Fest, um seinen Gott Chiron zu ehren. In dieser Nacht werden alle Gesetze außer Kraft gesetzt, und ein Trank sorgt dafür, dass sich niemand an die Geschehnisse erinnert.
Die 20-jährige Leah darf in diesem Jahr das erste Mal an dem Fest teilnehmen. Auch sie vergisst alles, was geschah – außer in ihren Träumen. Dort sieht sie eine Nacht voller Leidenschaft und einen Mann, der ihr Herz stahl. Und Geheimnisse, die die Grundfesten ihrer Welt erschüttern ...


Erster Satz:
Ein zarter Wind fuhr über den Boden und wirbelte tote Blätter in die Luft.

Meine Meinung
Das Cover gefiel mir sehr gut. Es zeigt wahrscheinlich Leah die Hauptprotagonistin und die Pferde, die die Uredos ehren.

Der Debütroman von Anna Bernstein gefiel mir anfangs nicht so. Trotz dem einfachen Schreibstils bin ich einfach nicht rein gekommen. Dennoch habe ich mich überwunden es weiterzulesen und wurde definitiv nicht enttäuscht. Es gab so viele Höhen und Tiefen in dem Buch das man automatisch mit ihr mitgefiebert hat. Am Ende hatte ich sogar ein paar Tränen in den Augen.
 

Die Geschichte wird zum größten Teil aus der Perspektive von Leah geschrieben, was einen guten Einblick in ihre Gedanken und das Geschehen ermöglicht. Sie ist eine starke Frau, die versucht allen Gerecht zu werden, was manchmal einfach nicht klappt. Hinzu kommt noch, dass Sie eine besondere Gabe besitzt. Sie kann durch Berührung die Gefühle von den Pferden empfangen.

 
Meine Fazit
Trotz des schwierigen Einstieges konnte mich das Buch dann doch noch überzeugen. Nicht nur durch ihren flüssigen Schriebstil, sondern auch weil sie es geschafft hat den Leser in eine andere Welt zu befördern. Ich werde definitv noch weitere Bücher von ihr lesen.
 
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Smileys.

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